133. Spiel

Verteilung der Reiche

Angor (Christian, ab 4 KR: Anton)

Assuna Fellin (Roland)

Eld (Debby, ab 4. KR vertreten durch Bogi)

Partholain (Bogi)

Lemulantis (Jörg)

Tyrannos (Vertreter: Dennis, ab 4. KR: Jörg)

Kalkar (Dennis, ab 4. KR: Roland)

 


Kurzbericht - Teil I

Im 133. Jahr übernahm in Tyrannos der nunmehr vierte Tyrann die Macht. Außerdem wurde im Süd eine große Invasorenflotte gesichtet und das Volk von Kalkar schickte sich an, ein Reich in Merondagad zu gründen.

 

Assuna Fellin und die Invasoren aus Kalkar schlossen einen Angriffspakt und Tyrannos und Lemulantis einen Beistandspakt. Frieden herrschte zwischen Partholain und Eld, welches zum Krieg gegen Angor rüstete.  Pratholain hatte den Rücken frei und stellte ein Heer und eine eine kleine Flotte zum Angriff auf Lemulantis auf.

 

Im Nor begann der Krieg zwischen Angor und Eld mit einer Seeschlacht auf dem Meer der Ungeheuer und in der Straße der Kraken. Beide Flotten waren in etwa gleich groß. Allerdings gelang es Eld, die Befestigungen der Stadt Port Derwent bereits in der zweiten Kriegwoche stark zu beschädigen.

 

Im Süd griff Assuna Fellin die stark befestigte Stadt Ngwasor an und begann bereits in der zweiten Woche mit der Belagerung. Kalkar griff die ebenfalls stark befestigte Stadt Gannan an; dabei wurden 100 Schiffe durch die Seeschlange zerstört.

 

Im Mir führten die verbündeten Reiche Lemulantis und Tyrannos jeweils einen Präventivschlag gegen Patrtholain: Lemulantis griff die nur geringfügig größere Flotte von Partholain norlich des Marktes Barumaris an, hatte jedoch den Wind und das Kriegsglück gegen sich; bereits in der zweiten Woche hatte Partholain die lemulantischen Schiffe als Prise genommen, verbrannt oder versenkt, obwohl ein Hagelsturm über die eigenen Krieger niederging.

 

Tyrannos entsandte Krieger aus dem Hochland und in der Ebene von Foworien entbrannte eine kleine Schlacht, die auf der Seite von Tyrannos durch die Garnison der Stadt Turriskeiton und auf der Seite von Partholain durch eine kleine Floßflotte auf der Drachensee unterstützt wurde. Der Kampf war kurz und endete für Tyrannos in einem Desaster. Für Flotte und Heer von Partholain war der Weg zu den Siedlungen Barumaris und Turriskeiton frei.

Fotos von Roland

Kurzbericht - Teil II

In der 4. Woche des 133. Jahres übernahm der Herrscher von Lemulantis die Macht in Tyrannos. In Angor gab es den dritten Herrscherwechsel und Eld wurde von einem Regenten aus Partholain regiert.

 

Im Nor wendete sich das Blatt. Die Verluste Elds vor Port Derwent und Walfarg waren erheblich gewesen und die Flotten von Eld zogen sich in die Heimat zurück. Aufgrund der Übermacht der Flotte von Angor gelang nur Wenigen die Flucht. Wochenlang trieben die verlassenen und brennenden Schiffe Elds  mit dem Wind im Meer der Ungeheuer.

 

Im Süd berannte Assuna Fellin weiterhin die stark befestigte Stadt Ngwasor. Ein norlich der Stadt abgsetztes Heer zog in Richtung Nor ins Herz von Tyrannos.

 

Kalkar belagerte weiterhin die lemulantische Stadt Gannan im äußersten Süd des Kontinents Valka. Dabei wurden weitere 100 Schiffe durch die Seeschlange zerstört.

 

Im Mir von Valka griff Partholain den Markt Barumaris zu Land und zur See an. Das Kriegsglück hatte sich jedoch gewendet und das von Lemulantis Richtung Nor entsandte Landheer stemmte sich dem Angriff Partholains entgegen. Im Kampf um die im Besitz von Tyrannos stehende Sadt Turriskeiton obsiegte Partholain in der Landschlacht und setzte auch den Verteidigern der Festung schwer zu. Eine kleine Schar der Partholinn, die ins Hochland von Tyrannos entsandt wurde, wurde jedoch von Tyrannos vernichtet.

 

Im Nor tobte der Reiter der Finsternis über Walfarg und Rhebroik sowie durch die Flotten von Angor als auch von Eld. Die Verluste waren erheblich. Dennoch landete Angor  - nach eine kurzen Unterberechung (siehe weiter unten) - an der Küste von Eld und es entbrannte ein kurzer und heftiger sowie denkwürdiger Kampf, der im Wesentlichen von Helden und Recken bestritten wurde. Zuerst lähmte der Zauberer Angors einen Teil der Helden und Recken von Eld und erschlug einige von ihnen. Eld antwortete auf die gleiche Weise und lähmte und erschlug wiederum Helden und Recken Angors. Der Zauberer von Angor hatte jedoch die größeren Kraftreserven und lähmte und tötete wiederum die Helden von Eld. Wegen der Verluste durch den Reiter der Finsternis fehlten jedoch Fernkämpfer und Katapulte, um effektiv eine Belagerung einzuleiten, so dass die Kontrahenten einne Waffenstillstand vereinbarten.

 

Assuna Fellin besiegte die Kämpfer von Tyrannos in zwei erbitterten Landschlachten, drang in die Stadt Ngwasor und in den Markt Bergawar ein und nahme beide Handelszentren in Besitz.

 

Auch Kalkar gelang es, die lemulantische Stadt Gannan im Kampf einzunehmen. Bereits vorher hatte Kalkar die Hälfte seiner Flotte mit unbekanntem Ziel in den Nor entsandt (sieh oben). Sie fuhr bis in das Meer der Ungeheuer, welches zu einem Rückzug der Flotte von Angor führte. Dann wendeten die Schiffe von Kalkar und zogen sich nach Süd ins Mer der Stürme zurück, so dass Angor seinen Angriff auf Eld erneut beginnen musste.

 

In der Schlacht um Barumaris gelang es Partholain, die Befestigungen größtenteils zu zerstören, den Markt zu stürmen und in Besitz zu nehmen. Der Zauberer von Partholain war jedoch völlig ermattet und das lemulantische Entsatzheer drang durch den beständigen Einsatz von Magie bis kurz vor Barumaris vor. Auch im Kampf um die Tyrannenstadt Turriskeiton errang Partholain durch Onager-Beschuss und das Auframmen des Stadttors mit Elefenten Erfolge. Durch den massiven Angriff von Lemulantis auf Barumaris sah sich Partholain jedoch gezwungen, Kämpfer von Turriskeiton abzuziehen und das schrumpfende Heer vor Barumaris zu unterstützen. Da Turriskeiton von Helden und Recken verteidigt wurde, brach Partholain den Angriff auf die Stadt ab. Auch das Zauberduell zwischen Partholain und Lemulantis wurde von letzerem gewonnen. In einem zähen Ringen um den Zugang zur Halbinsel von Barumaris obsiegte letztendlich Partholain, in dem der Weg mit inzwischen nutzlosen Pferden und Onagern blockiert wurde. Letztendlich wurde der Kampf durch die von Turriskeiton abgezogene Elefantenreiterei entschieden, die den beständig mit Magie aufgeladenen Helden aus Lemulantis tötete.

 

Im Ergebnis siegte Angor über Eld im Krieg des Reiters der Finsternis, jedoch ohne Eroberungen. Assuna Fellin und Kalkar besiegten Tyrannos und Lemulantis im Greifenkrieg; Tyrannos verlor die Handelzentren Bergawar und Ngwasor an Assuna Fellin und Lemulantis verlor die Stadt Gannan an Kalkar. Im Kentaurenkrieg besiegte Partholain Lmulantis und Tyrannos und gewann den Markt Barumaris. Assuna Fellin bleibt das stärkste Reich auf Madragon, gefolgt von Partholain.